Das erste Eatvent in Fahrland: All you can eat Schnitzel

lepot_fahrland_schnitzel_2020.jpg

Was ist ein Eatvent? Und wieviel Schnitzel wurden verdrückt?

Eatvent ist gleich ein Eating Event – klar – Essen, Atmosphäre und viel Socialising! Nachdem die meisten von uns die Covid-19 Regeln konform natürlich, mehr oder weniger durchhalten, macht sich trotzdem das Verlangen nach sozialem Austausch auch außerhalb der eigenen vier Wände deutlich spürbar. So war dieses Event eine Herzensangelegenheit für Le Pot und sein Team so zu gestalten, dass Fahrland immer noch im kleinen Kreise, jedoch über die eigene Hecke hinaus ein Fest erleben durfte. Ein kulinarisches Fest, Schnitzel-Satt und Musik, Bier und Wein. Le Pot hat das Gefühl die Fahrländer sind auf ihre Kosten gekommen. Mit einer Portion Amusement, Appetit und vor allem richtig guter Laune wurde das Schnitzel-Eatvent durchgängig sehr gut besucht. In etwa waren über 160 Fahrländer anwesend, aber auch Besuch aus Potsdam und Berlin reiste an.

Ein paar Zahlen zum Schnitzel-Eatvent:

  • es wurden circa 300 schnitzel und etwa 80 schnitzel-burger ausgegeben

  • es wurde über 300 liter bier getrunken (sozusagen ein bier pro schnitzel)

Lutz möchte den unermüdlichen Helfern und Machern ganz herzlich danken:
Tim Granzow – für die tolle Musik. Es wurde getanzt, geschwoft, sogar die Tische beiseite geräumt.
André’s Filmcatering – für die Eventgarnitur. Genügend Sitzfläche, Warmhaltebottiche und die Zapfanlage unter anderem, sorgten für den Komfort und das Wohl der Fahrländer.
Kamila Liebegall – fürs Marketing und die PR. Die Flyer, das Poster, die Online-Kommunikation, sowie dieser Blog-Post und diese Webseite. Und die wunderbaren Fotos hat sie auch gemacht!

Ein besonders dickes Dankeschön geht an die Kollegen von André’s Filmcatering ❤︎


Schreib uns, wie du das All You Can Eat Schnitzel Event empfunden hast – unten als Kommentar! Was können wir das nächste mal besser machen, oder was hast du persönlich vermisst? Hast du dich gut amüsiert?

 
 
Zurück
Zurück

Burger Satt für die Mitarbeiter von Hornbach